Reflexionen – was die anderen sehen


»Den Text "Trost" hast Du mir ins Herz geschrieben. Diese Zerrissenheit, die mit Souveränität übergangen werden soll und die dann in einer regressiven Neuverschlingung ausläuft [...]
Deine Artikel haben einen sehr schönen Stil. Der ist geradezu edel. Ich liebe so etwas. Dazu passen Kerzen und ein Glenn-Gould-Stück (unglaublich konzentriert, alle Linien klar, Leidenschaft für die Schönheit). Manchmal bist du lakonisch (in den älteren Texten). Das ist, mit Verlaub, spätpubertär/frühfeministisch zu entschuldigen. Der wahre Witz entsteht wohl nicht so.« (2003)

»[Ruf] ist erstaunlich. (sanft. schlicht. friedlich. schön.)«

»nerdishe lyric. grandios! sollte man kultivieren als genre. rezipientenkreis=sehr eingeschränkt. ergo genial elitäre kunstform. ein traum.« (2002 | zu vokabelheft)

»aggressiv, offensiv, progressiv« (2002)

»du bist brutal eingebildet, unglaublich kompliziert, ausgesprochen fremdartig, saufrech, amazonenhaft kriegerisch, unkontrolliert abgedreht, blutlechzend, abgrundtief verwerfend, sarkastisch, beleidigend, aber immerhin die schillerndste perle jenseits aller meiner erkenntnisse. shit, musste ich das sagen..
ja.« (2002)

»feine verbale Klinge« (2002)

»strange... - sometimes your wording... the way your words contradict each other individually, only to shape each other's meaning... is fascinatingly close to my dreams...« (2002)

»du hast das talent, ungeschriebenes zu lesen« (1998)

»sister, sister. du bist so ein lotterweib« (1998)

»mein traummädchen, hexensanft umgleitest die weiten
kleines augensternchen mit dem lachen im mund
liebstes schwesterchen, rühr nicht zu tief an meinen saiten
an deinem wesen schlägt sich sonst mein herze wund« (1998)


« zurück